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Buch Kapitel Vers(e) Text Kommentar Hintergrund

2. Mose (Exodus)

Übersetzung nach Hermann
Menge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1-13

 

 

 

 

 

Ihr sollt euch keine Götzen verfertigen und dürft euch keine Schnitzbilder und Malsteine aufrichten, auch keine Steine mit Bildwerk in eurem Lande aufstellen, um euch davor niederzuwerfen; denn ich, der HERR, bin euer Gott! Meine Sabbate sollt ihr beobachten und mein Heiligtum fürchten (= mit Ehrfurcht scheuen): ich bin der Herr! Wenn ihr in (oder: nach) meinen Satzungen wandelt und meine Gebote beobachtet und nach ihnen tut, so will ich euch Regen zu rechter Zeit geben, damit das Land seinen Ertrag liefert und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte spenden. Dann wird die Dreschzeit bei euch bis an die Weinlese reichen und die Weinlese bis an die Saatzeit; und ihr sollt Brot reichlich zu essen haben und sicher in eurem Lande wohnen. Dann will ich Frieden im Lande herrschen lassen, daß ihr euch niederlegen könnt, ohne daß jemand euch aufschreckt; auch die wilden Tiere will ich aus dem Lande verschwinden lassen, und kein Schwert soll durch euer Land ziehen. Ihr werdet eure Feinde in die Flucht schlagen, und sie sollen vor euch durch das Schwert fallen; fünf von euch sollen hundert in die Flucht schlagen und hundert von euch zehntausend vor sich her treiben, und eure Feinde sollen vor euch durch das Schwert fallen. Ich will mich euch gnädig zuwenden, will euch zahlreich werden lassen und euch mehren und meinen Bund mit euch aufrechthalten. Ihr werdet altes Getreide von der vorletzten Ernte zu essen haben und das vorjährige wegschaffen müssen, um für das neue Raum zu schaffen. Und ich will meine Wohnung in eurer Mitte aufschlagen, und mein Herz wird keine Abneigung gegen euch hegen, sondern ich will in eurer Mitte wandeln und euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat, damit ihr ihnen nicht länger als Knechte dienen solltet; ich habe die Stäbe eures Joches zerbrochen und euch aufrecht (= mit aufgerichtetem Haupt) einhergehen lassen.

 

... ich will mich euch gnädig zuwenden und meine Wohnung in eurer Mitte aufschlagen ...

 

Zunächst werden hier entscheidente Eckdaten eines guten Christen dargelegt. Für einen Nachfolger Jesu, ist es wichtig, glötzenfrei durchs Leben zu gehen, den Sabbat zu heiligen und eben nicht zu einem Vergnügungs-, Konsum- oder Schlaftag verkommen zu lassen, sowie SEIN Heiligtum (z.B. den Tempel) zu achten. Hinzu kommt der Gehorsam SEINEN Geboten gegenüber. Wenn dies alles einigermaßen zur Zufriedenheit des HERRN läuft, dann folgen die Segnungen. ER sorgt dann für unser leibliches Wohl, für unsere Sicherheit, für Frieden, für Energie und Kraft und für einen ruhigen Schlaf. Sein Herz wird uns zugeneigt sein, welch schöner Gedanke !!!

Nach der Fertigung und Anbetung des goldenen Kalbes, der anschließenden Bestrafung der Israeliten und der letztendlichen Einwilligung in die Bündniserneuerung, wird die Siftshütte erbaut. In diesem Zusammenhang werden von Mose die Opfergesetze, die Priesterdienste und die Reinheitsvorschriften erläutert. Auch der Versöhnungstag (ein Ziegenbock wird mit den Sünden des Volkes beladen und in die Wüste geschickt) wird eingeführt. Anschließend werden weitere Alltags- und Gottesdienst-Gesetze offenbart. In diesem Kapitel geht es um Segn und Fluch.

ca. 1445 v. Chr.

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2. Mose (Exodus)

Übersetzung nach Hermann
Menge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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1-13

 

 

 

 

 

Ihr sollt euch keine Götzen verfertigen und dürft euch keine Schnitzbilder und Malsteine aufrichten, auch keine Steine mit Bildwerk in eurem Lande aufstellen, um euch davor niederzuwerfen; denn ich, der HERR, bin euer Gott! Meine Sabbate sollt ihr beobachten und mein Heiligtum fürchten (= mit Ehrfurcht scheuen): ich bin der Herr! Wenn ihr in (oder: nach) meinen Satzungen wandelt und meine Gebote beobachtet und nach ihnen tut, so will ich euch Regen zu rechter Zeit geben, damit das Land seinen Ertrag liefert und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte spenden. Dann wird die Dreschzeit bei euch bis an die Weinlese reichen und die Weinlese bis an die Saatzeit; und ihr sollt Brot reichlich zu essen haben und sicher in eurem Lande wohnen. Dann will ich Frieden im Lande herrschen lassen, daß ihr euch niederlegen könnt, ohne daß jemand euch aufschreckt; auch die wilden Tiere will ich aus dem Lande verschwinden lassen, und kein Schwert soll durch euer Land ziehen. Ihr werdet eure Feinde in die Flucht schlagen, und sie sollen vor euch durch das Schwert fallen; fünf von euch sollen hundert in die Flucht schlagen und hundert von euch zehntausend vor sich her treiben, und eure Feinde sollen vor euch durch das Schwert fallen. Ich will mich euch gnädig zuwenden, will euch zahlreich werden lassen und euch mehren und meinen Bund mit euch aufrechthalten. Ihr werdet altes Getreide von der vorletzten Ernte zu essen haben und das vorjährige wegschaffen müssen, um für das neue Raum zu schaffen. Und ich will meine Wohnung in eurer Mitte aufschlagen, und mein Herz wird keine Abneigung gegen euch hegen, sondern ich will in eurer Mitte wandeln und euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat, damit ihr ihnen nicht länger als Knechte dienen solltet; ich habe die Stäbe eures Joches zerbrochen und euch aufrecht (= mit aufgerichtetem Haupt) einhergehen lassen.

 

... ich will mich euch gnädig zuwenden und meine Wohnung in eurer Mitte aufschlagen ...

 

Zunächst werden hier entscheidente Eckdaten eines guten Christen dargelegt. Für einen Nachfolger Jesu, ist es wichtig, glötzenfrei durchs Leben zu gehen, den Sabbat zu heiligen und eben nicht zu einem Vergnügungs-, Konsum- oder Schlaftag verkommen zu lassen, sowie SEIN Heiligtum (z.B. den Tempel) zu achten. Hinzu kommt der Gehorsam SEINEN Geboten gegenüber. Wenn dies alles einigermaßen zur Zufriedenheit des HERRN läuft, dann folgen die Segnungen. ER sorgt dann für unser leibliches Wohl, für unsere Sicherheit, für Frieden, für Energie und Kraft und für einen ruhigen Schlaf. Sein Herz wird uns zugeneigt sein, welch schöner Gedanke !!!

Nach der Fertigung und Anbetung des goldenen Kalbes, der anschließenden Bestrafung der Israeliten und der letztendlichen Einwilligung in die Bündniserneuerung, wird die Siftshütte erbaut. In diesem Zusammenhang werden von Mose die Opfergesetze, die Priesterdienste und die Reinheitsvorschriften erläutert. Auch der Versöhnungstag (ein Ziegenbock wird mit den Sünden des Volkes beladen und in die Wüste geschickt) wird eingeführt. Anschließend werden weitere Alltags- und Gottesdienst-Gesetze offenbart. In diesem Kapitel geht es um Segn und Fluch.

ca. 1445 v. Chr.

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