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Tag 49 - sie behandelten mich mit großer Härte, doch ließ der HERR es zu, damit ER SEINE Macht zeigen könne … meine Handgelenke und Knöchel schmerzten sehr … dennoch schaute ich zu meinem GOTT auf und pries IHN und murrte nicht wegen meiner Bedrängnisse
Buch Kapitel Vers(e) Text Kommentar Hintergrund
Buch Mormon
1. Nephi
18 10, 11, 15, 16 10 Und ich, Nephi, fing an, überaus zu fürchten, der Herr werde zornig auf uns sein und uns wegen unseres Übeltuns schlagen, so daß wir von den Tiefen des Meeres verschlungen würden; darum fing ich, Nephi, an, mit großer Ernsthaftigkeit zu ihnen zu reden; aber siehe, sie waren zornig auf mich und sprachen: Wir wollen nicht, daß unser jüngerer Bruder Herrscher sein soll über uns. 11 Und es begab sich: Laman und Lemuel ergriffen mich und banden mich mit Stricken, und sie behandelten mich mit großer Härte; doch ließ der Herr es zu, damit er seine Macht zeigen könne, auf daß sein Wort erfüllt werde, das er in bezug auf die Schlechten gesprochen hatte ... 15 ... und siehe, meine Handgelenke waren über die Maßen angeschwollen; und auch meine Knöchel waren sehr geschwollen, und sie schmerzten sehr 16 ... dennoch schaute ich zu meinem Gott auf, und ich pries ihn den ganzen Tag lang; und ich murrte nicht gegen den Herrn wegen meiner Bedrängnisse.

... unser Nephi

 

Hier verhält sich Nephi fast außerirdisch vorbildlich und offenbart absolut christusähnliche nachahmenswerte Charaktereigenschaften. Obwohl er mit großer Härte behandelt und bis zur Bewegungsunfähigkeit gefesselt wurde, obwohl das Ganze vier Tage dauerte und seine Gelenke und Knöchel sehr geschwollen waren und schmerzten, schaute Nephi nach seiner Befreiung zu seinem Gott auf, pries ihn den ganzen Tag und beschwerte sich nicht wegen seiner Bedrängnisse. Ein großer Mann, lernen wir von ihm.

 

Nephi wurde von seinen Brüdern brutal gefesselt, weil er wegen deren Übeherheblichkeit und Rohheit mit großer Ernsthaftigkeit auf sie einredete. Vier Tage dauert das Leiden und auch der Sturm, der das Schiff zurücktrieb und fast zum Untergang führte. Hier wird beschrieben, wie Nephi sich nach seiner Befreiung verhält.

um 591–589 v. Chr.

(erste Station: Tal Lemuel zweite Station: Schazer ... dritte Station: "Nahom" , vierte Station: "Bountiful = Überfluß" am Meer, jetzt: auf dem Schiff)

 

 

 

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Tag 49 - sie behandelten mich mit großer Härte, doch ließ der HERR es zu, damit ER SEINE Macht zeigen könne … meine Handgelenke und Knöchel schmerzten sehr … dennoch schaute ich zu meinem GOTT auf und pries IHN und murrte nicht wegen meiner Bedrängnisse
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1. Nephi
18 10, 11, 15, 16 10 Und ich, Nephi, fing an, überaus zu fürchten, der Herr werde zornig auf uns sein und uns wegen unseres Übeltuns schlagen, so daß wir von den Tiefen des Meeres verschlungen würden; darum fing ich, Nephi, an, mit großer Ernsthaftigkeit zu ihnen zu reden; aber siehe, sie waren zornig auf mich und sprachen: Wir wollen nicht, daß unser jüngerer Bruder Herrscher sein soll über uns. 11 Und es begab sich: Laman und Lemuel ergriffen mich und banden mich mit Stricken, und sie behandelten mich mit großer Härte; doch ließ der Herr es zu, damit er seine Macht zeigen könne, auf daß sein Wort erfüllt werde, das er in bezug auf die Schlechten gesprochen hatte ... 15 ... und siehe, meine Handgelenke waren über die Maßen angeschwollen; und auch meine Knöchel waren sehr geschwollen, und sie schmerzten sehr 16 ... dennoch schaute ich zu meinem Gott auf, und ich pries ihn den ganzen Tag lang; und ich murrte nicht gegen den Herrn wegen meiner Bedrängnisse.

... unser Nephi

 

Hier verhält sich Nephi fast außerirdisch vorbildlich und offenbart absolut christusähnliche nachahmenswerte Charaktereigenschaften. Obwohl er mit großer Härte behandelt und bis zur Bewegungsunfähigkeit gefesselt wurde, obwohl das Ganze vier Tage dauerte und seine Gelenke und Knöchel sehr geschwollen waren und schmerzten, schaute Nephi nach seiner Befreiung zu seinem Gott auf, pries ihn den ganzen Tag und beschwerte sich nicht wegen seiner Bedrängnisse. Ein großer Mann, lernen wir von ihm.

 

Nephi wurde von seinen Brüdern brutal gefesselt, weil er wegen deren Übeherheblichkeit und Rohheit mit großer Ernsthaftigkeit auf sie einredete. Vier Tage dauert das Leiden und auch der Sturm, der das Schiff zurücktrieb und fast zum Untergang führte. Hier wird beschrieben, wie Nephi sich nach seiner Befreiung verhält.

um 591–589 v. Chr.

(erste Station: Tal Lemuel zweite Station: Schazer ... dritte Station: "Nahom" , vierte Station: "Bountiful = Überfluß" am Meer, jetzt: auf dem Schiff)

 

 

 

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