Buch Mormon 2. Nephi | 1 | 12-14, 21, 23 | 12 ... darum, meine Söhne, wollte ich, ihr würdet daran denken, ja, ich wollte, ihr würdet auf meine Worte hören. 13 O daß ihr erwachtet, erwachtet aus einem tiefen Schlaf, ja, nämlich aus dem Schlaf der Hölle, und die furchtbaren Ketten abschütteltet, womit ihr gebunden seid, sind es doch die Ketten, womit die Menschenkinder gebunden sind, so daß sie gefangen hinweggeführt werden, hinab in den ewigen Abgrund des Elends und Wehs. 14 Erwacht! Und erhebt euch aus dem Staub, und hört die Worte eines zitternden Vaters ... 21... erhebt euch aus dem Staub, meine Söhne, und seid Männer, und seid mit festem Vorsatz eines Sinnes und eines Herzens, einig in allem ... 23 Erwacht, meine Söhne; legt die Waffenrüstung der Rechtschaffenheit an. Schüttelt die Ketten ab, womit ihr gebunden seid, und kommt hervor aus dem Dunkel, und erhebt euch aus dem Staub. | ... erwache Manchmal ist unser Schlaf einfach zu tief. Wir sind mutlos, schwach, orientierungslos, antriebslos und unterlassen die Aktivitäten, die unser himmlischer Vater von uns erwartet. In solchen Momenten ist es gut aufzuwachen. Wir müssen dies tun, sonst werden wir sie nicht los die bindenden Ketten, die uns gefangen halten. Raus aus dem Abgrund. Schluss mit Elend und Weh. Eheben wir uns aus dem Staub. | Die Auswanderer haben das verheißene Land erreicht. Nachdem Nephi mit seinen Belehrungen zu Ende gekommen ist, spricht nun Lehi zu seinen Söhnen Laman und Lemuel und ermahnt sie eindringlich zuzuhören und aufzuwachen. ... um 588-570 v. Chr. ... auf dem amerikanischen Kontinent ... vor der Trennung von Lamaniten und Nephiten ... |