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Buch Kapitel Vers(e) Text Kommentar Hintergrund
Buch Mormon
2. Nephi
9 20

O wie groß die Heiligkeit unseres Gottes! Denn er weiß alles, und es gibt nichts, was er nicht weiß.

... der Alleswisser

Unseren HIMMLISCHEN VATER als denjenigen zu bezeichnen, dem keine wissenschaftliche Kenntnis fremd ist, sollte keinem gläubigen Menschen schwer fallen. An dieser Stelle geht es jedoch um noch mehr. Unser ewiger Vater kennt all unsere Gedanken, Gefühle, Beweggründe, Wünsche, unser Inneres und unsere Erfahrungen. ER blickt hinter die Fasade und weiß genau, wie wir etwas gemeint haben. Oft interpretieren die Menschen um uns herum, z.B. gut gemeinte Worte als Angriff und fühlen sich verletzt. Solche zwischenmenschlichen Mißverständisse prägen unseren Alltag. Bei GOTT sind wir jedoch in gerechten Händen, sein Urteil stimmt genau, er weiß, wer wir sind und was uns dazu bewegt hat zu sprechen oder zu handeln.

Jakob hatte zum Volk auf Grundlage der Worte Jesajas eine Botschaft über die Sammlung Israels und über die Segnungen in den letzten Tagen gegeben. Nach dieser Rede spricht Jakob u.a. über die Wichtigkeit der Auferstehung und über das anschließende Gericht.

... um 559–545 v. Chr.

... auf dem amerikanischen Kontinent ... nach der Volkstrennung Nephiten - Lamaniten.

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Buch Mormon
2. Nephi
9 20

O wie groß die Heiligkeit unseres Gottes! Denn er weiß alles, und es gibt nichts, was er nicht weiß.

... der Alleswisser

Unseren HIMMLISCHEN VATER als denjenigen zu bezeichnen, dem keine wissenschaftliche Kenntnis fremd ist, sollte keinem gläubigen Menschen schwer fallen. An dieser Stelle geht es jedoch um noch mehr. Unser ewiger Vater kennt all unsere Gedanken, Gefühle, Beweggründe, Wünsche, unser Inneres und unsere Erfahrungen. ER blickt hinter die Fasade und weiß genau, wie wir etwas gemeint haben. Oft interpretieren die Menschen um uns herum, z.B. gut gemeinte Worte als Angriff und fühlen sich verletzt. Solche zwischenmenschlichen Mißverständisse prägen unseren Alltag. Bei GOTT sind wir jedoch in gerechten Händen, sein Urteil stimmt genau, er weiß, wer wir sind und was uns dazu bewegt hat zu sprechen oder zu handeln.

Jakob hatte zum Volk auf Grundlage der Worte Jesajas eine Botschaft über die Sammlung Israels und über die Segnungen in den letzten Tagen gegeben. Nach dieser Rede spricht Jakob u.a. über die Wichtigkeit der Auferstehung und über das anschließende Gericht.

... um 559–545 v. Chr.

... auf dem amerikanischen Kontinent ... nach der Volkstrennung Nephiten - Lamaniten.

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