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Buch Kapitel Vers(e) Text Kommentar Hintergrund
Buch Mormon
2. Nephi
9 28-29, 42-43

28 O welch schlauer Plan des Bösen! O die Eitelkeit und die Schwächen und die Narrheit der Menschen! Sind sie gelehrt, so denken sie, sie seien weise, und sie hören nicht auf den Rat Gottes, denn sie schieben ihn beiseite und meinen, sie wüßten aus sich selbst; deshalb ist ihre Weisheit Narrheit, und sie nützt ihnen nicht. Und sie werden zugrunde gehen. 29 Aber es ist gut, gelehrt zu sein, wenn man auf Gottes Ratschläge hört. 42 ... und die Klugen und die Gelehrten und die, die reich sind, die sich aufblasen wegen ihrer Gelehrsamkeit und ihrer Klugheit und ihrer Reichtümer—ja, sie sind es, die er verachtet; und wenn sie dies alles nicht abwerfen und sich vor Gott als töricht erachten und in die Tiefen der Demut hinabsteigen, wird er ihnen nicht öffnen. 43 Aber die Dinge der Weisen und der Besonnenen werden ihnen verborgen bleiben immerdar—ja, jenes Glücklichsein, das für die Heiligen bereitet ist.

...der schlaue Plan ...

wie schnell klopfen wir Menschen uns selbst auf die Schultern und fühlen uns unschlagbar, weil wir scheinbar schlau, stark oder geschickt sind. Uns muss klar sein, unser Wissen und Können kommt NICHT aus uns selbst, sondern wird von Gott eingegeben. Genau an dieser sensiblen Stelle setzt Satan an. Er bringt uns dazu, Gott samt seinem Rat von uns zu schieben und uns selbst als die Könner zu betrachten, nur weil uns mal etwas gelingt. Doch durch genau dieses Verhalten entpuppen wir scheinbar so Gebildeten und Befähigten uns als Narren und Nichtskönner und stehen hilflos da, mit nutzlosem Wissen und nutzlosem Geschick. Besser ist, wir beugen uns der Realität, erinnern uns stets an GOTTEN Größe und lauschen SEINEN Empfehlungen, dann wird unser Erlerntes uns beflügeln. Blasen wir uns lieber nicht auf, sonst bleibt uns genau das verborgen, was wir haben wollen.

Jakob hatte zum Volk auf Grundlage der Worte Jesajas eine Botschaft über die Sammlung Israels und über die Segnungen in den letzten Tagen gegeben. Nach dieser Rede spricht Jakob u.a. über menschliche Schlauheit.

... um 559–545 v. Chr.

... auf dem amerikanischen Kontinent ... nach der Volkstrennung Nephiten - Lamaniten.

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Buch Mormon
2. Nephi
9 28-29, 42-43

28 O welch schlauer Plan des Bösen! O die Eitelkeit und die Schwächen und die Narrheit der Menschen! Sind sie gelehrt, so denken sie, sie seien weise, und sie hören nicht auf den Rat Gottes, denn sie schieben ihn beiseite und meinen, sie wüßten aus sich selbst; deshalb ist ihre Weisheit Narrheit, und sie nützt ihnen nicht. Und sie werden zugrunde gehen. 29 Aber es ist gut, gelehrt zu sein, wenn man auf Gottes Ratschläge hört. 42 ... und die Klugen und die Gelehrten und die, die reich sind, die sich aufblasen wegen ihrer Gelehrsamkeit und ihrer Klugheit und ihrer Reichtümer—ja, sie sind es, die er verachtet; und wenn sie dies alles nicht abwerfen und sich vor Gott als töricht erachten und in die Tiefen der Demut hinabsteigen, wird er ihnen nicht öffnen. 43 Aber die Dinge der Weisen und der Besonnenen werden ihnen verborgen bleiben immerdar—ja, jenes Glücklichsein, das für die Heiligen bereitet ist.

...der schlaue Plan ...

wie schnell klopfen wir Menschen uns selbst auf die Schultern und fühlen uns unschlagbar, weil wir scheinbar schlau, stark oder geschickt sind. Uns muss klar sein, unser Wissen und Können kommt NICHT aus uns selbst, sondern wird von Gott eingegeben. Genau an dieser sensiblen Stelle setzt Satan an. Er bringt uns dazu, Gott samt seinem Rat von uns zu schieben und uns selbst als die Könner zu betrachten, nur weil uns mal etwas gelingt. Doch durch genau dieses Verhalten entpuppen wir scheinbar so Gebildeten und Befähigten uns als Narren und Nichtskönner und stehen hilflos da, mit nutzlosem Wissen und nutzlosem Geschick. Besser ist, wir beugen uns der Realität, erinnern uns stets an GOTTEN Größe und lauschen SEINEN Empfehlungen, dann wird unser Erlerntes uns beflügeln. Blasen wir uns lieber nicht auf, sonst bleibt uns genau das verborgen, was wir haben wollen.

Jakob hatte zum Volk auf Grundlage der Worte Jesajas eine Botschaft über die Sammlung Israels und über die Segnungen in den letzten Tagen gegeben. Nach dieser Rede spricht Jakob u.a. über menschliche Schlauheit.

... um 559–545 v. Chr.

... auf dem amerikanischen Kontinent ... nach der Volkstrennung Nephiten - Lamaniten.

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